Wiener Derby erhitzt auch Tage danach die Gemüter

Nach dem 322. Wiener Derby gehen bei SK Rapid Wien und FK Austria Wien die Wogen hoch – einiges ist vorgefallen beim 2:2-Uentschieden am Sonntag. Gegenstände flogen in der Schlussphase auf das Spielfeld, Raphael Holzhauser und Steffen Hofmann hatten ihr Privatduell und ein Ordner stand ebenfalls im Mittelpunkt. Nun haben sich Austria Wien-Vorstand Markus Kraetschmer und Geschäftsführer Wirtschaft des SK Rapid Wien, Christoph Peschek, zu den Vorfällen geäußert.

Bundesliga leitet nach Derby Verfahren ein

…Markus Kraetschmer spricht über die Wurfgeschoße: „Ob hier Wurfgegenstände hereinfliegen, von Fahnenstangen über Feuerzeuge – aber auch andere Dinge die hereingeflogen sind. Dass hat damit nichts zu tun. Wir wollen Fußball sehen, es will das gesamte Stadion Fußball sehen und da darf man diese Dinge nicht verharmlosen.“

…Christoph Peschek äußert sich dazu folgendermaßen: „Ich habe gesagt, diese Wurfgeschosse können Spieler treffen, Ballbuben, Ordner, Rapid-Mitarbeiter und somit haben sie natürlich eine Gefahr und sind abzulehnen.“

Kraetschmer und Peschek nehmen Stellung